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   VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17   

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VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17 (https://dejure.org/2017,57182)
VG Berlin, Entscheidung vom 29.11.2017 - 13 L 588.17 (https://dejure.org/2017,57182)
VG Berlin, Entscheidung vom 29. November 2017 - 13 L 588.17 (https://dejure.org/2017,57182)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (35)

  • VGH Bayern, 28.07.2016 - 1 N 13.2678

    Festsetzung von Emissionskontingenten im Bebauungsplan

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    In Bezug auf Belichtung, Besonnung und Belüftung des Grundstücks ist die Einhaltung der Abstandsflächen auch nach der gesetzlichen Reduzierung der Abstandsflächen auf 0, 4 H und dem damit veränderten Anforderungsniveau i.d.R. ein zuverlässiger Indikator, dass hinsichtlich dieser nachbarlichen Belange kein Verstoß gegen das bauplanungsrechtliche Rücksichtnahmegebot vorliegt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2010 - OVG 10 S 21.10 -, Beschluss vom 30. November 2009 - OVG 10 S 30.09 -, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - OVG 10 S 26.09 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 - im selben Sinne VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 - Beschluss vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 - OVG Münster, Urteil vom 30. Mai 2017 - 2 A 130/16 -).

    Selbst wenn man die Anforderungen des Gebots der Rücksichtnahme in Anlehnung an die Vorgaben der DIN 5034-1 ("Tageslicht in Innenräumen") bestimmen würde, die den zeitlichen Umfang einer "Mindestbesonnungsdauer" für Wohnungen festlegt (so etwa OVG Lüneburg vom 26. Juli 2017 - 1 KN 171/16 - VGH München, Urteil vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 -, Beschluss vom 3. Juni 2016 - 1 CS 16.747 -), würde sich im Ergebnis nichts ändern.

  • VGH Bayern, 29.01.2016 - 15 ZB 13.1759

    Erfolglose Nachbarklage gegen Tagesstätte für Menschen mit Behinderung im

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    In Bezug auf Belichtung, Besonnung und Belüftung des Grundstücks ist die Einhaltung der Abstandsflächen auch nach der gesetzlichen Reduzierung der Abstandsflächen auf 0, 4 H und dem damit veränderten Anforderungsniveau i.d.R. ein zuverlässiger Indikator, dass hinsichtlich dieser nachbarlichen Belange kein Verstoß gegen das bauplanungsrechtliche Rücksichtnahmegebot vorliegt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2010 - OVG 10 S 21.10 -, Beschluss vom 30. November 2009 - OVG 10 S 30.09 -, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - OVG 10 S 26.09 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 - im selben Sinne VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 - Beschluss vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 - OVG Münster, Urteil vom 30. Mai 2017 - 2 A 130/16 -).

    Vielmehr muss auch insoweit ein Extremfall dergestalt vorliegen, dass auf dem Nachbargrundstück - trotz Einhaltung der Abstandsflächen - das Gefühl des Eingemauertseins entsteht, es also quasi in eine Hinterhof- oder gar Gefängnishofsituation versetzt wird (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. September 2009 - OVG 10 S 19.09 -, Beschluss vom 27.Februar 2012 - OVG 10 S 39.11 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 -, Beschluss vom 3. Juni 2015 - OVG 2 S 7.15 - VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.06.2014 - 10 S 29.13

    Beschwerde; Rechtsschutzinteresse; Änderung der Baugenehmigung im

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    In Bezug auf Belichtung, Besonnung und Belüftung des Grundstücks ist die Einhaltung der Abstandsflächen auch nach der gesetzlichen Reduzierung der Abstandsflächen auf 0, 4 H und dem damit veränderten Anforderungsniveau i.d.R. ein zuverlässiger Indikator, dass hinsichtlich dieser nachbarlichen Belange kein Verstoß gegen das bauplanungsrechtliche Rücksichtnahmegebot vorliegt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2010 - OVG 10 S 21.10 -, Beschluss vom 30. November 2009 - OVG 10 S 30.09 -, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - OVG 10 S 26.09 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 - im selben Sinne VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 - Beschluss vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 - OVG Münster, Urteil vom 30. Mai 2017 - 2 A 130/16 -).

    Vielmehr muss auch insoweit ein Extremfall dergestalt vorliegen, dass auf dem Nachbargrundstück - trotz Einhaltung der Abstandsflächen - das Gefühl des Eingemauertseins entsteht, es also quasi in eine Hinterhof- oder gar Gefängnishofsituation versetzt wird (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. September 2009 - OVG 10 S 19.09 -, Beschluss vom 27.Februar 2012 - OVG 10 S 39.11 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 -, Beschluss vom 3. Juni 2015 - OVG 2 S 7.15 - VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.09.2010 - 10 S 21.10

    Nachbarklage; zweigeschossiges Einfamilienhaus neben fünfgeschossigem Wohnhaus;

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    In Bezug auf Belichtung, Besonnung und Belüftung des Grundstücks ist die Einhaltung der Abstandsflächen auch nach der gesetzlichen Reduzierung der Abstandsflächen auf 0, 4 H und dem damit veränderten Anforderungsniveau i.d.R. ein zuverlässiger Indikator, dass hinsichtlich dieser nachbarlichen Belange kein Verstoß gegen das bauplanungsrechtliche Rücksichtnahmegebot vorliegt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2010 - OVG 10 S 21.10 -, Beschluss vom 30. November 2009 - OVG 10 S 30.09 -, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - OVG 10 S 26.09 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 - im selben Sinne VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 - Beschluss vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 - OVG Münster, Urteil vom 30. Mai 2017 - 2 A 130/16 -).

    Auch insoweit gilt die Einhaltung der Abstandsflächen als Indikator für hinreichende Rücksichtnahme, so dass sich ein abstandsflächenrechtlich zulässiges Vorhaben nur in absoluten Ausnahmefällen als rücksichtslos erweisen kann (so ausdrücklich OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2010 - OVG 10 S 21.10 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.10.2009 - 10 S 26.09
    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    In Bezug auf Belichtung, Besonnung und Belüftung des Grundstücks ist die Einhaltung der Abstandsflächen auch nach der gesetzlichen Reduzierung der Abstandsflächen auf 0, 4 H und dem damit veränderten Anforderungsniveau i.d.R. ein zuverlässiger Indikator, dass hinsichtlich dieser nachbarlichen Belange kein Verstoß gegen das bauplanungsrechtliche Rücksichtnahmegebot vorliegt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2010 - OVG 10 S 21.10 -, Beschluss vom 30. November 2009 - OVG 10 S 30.09 -, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - OVG 10 S 26.09 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 - im selben Sinne VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 - Beschluss vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 - OVG Münster, Urteil vom 30. Mai 2017 - 2 A 130/16 -).

    Nur in Extremfällen ist insoweit ausnahmsweise trotz Einhaltung der Abstandsflächen eine Verletzung des Rücksichtnahmegebots gegeben; es genügt dagegen nicht, dass ein Vorhaben die Situation für den Nachbarn lediglich nachteilig verändert (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - OVG 10 S 26.09 -).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2017 - 2 A 130/16

    Rücksichtnahmegebot bzgl. Erteilung einer Baugenehmigung für die Errichtung eines

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    In Bezug auf Belichtung, Besonnung und Belüftung des Grundstücks ist die Einhaltung der Abstandsflächen auch nach der gesetzlichen Reduzierung der Abstandsflächen auf 0, 4 H und dem damit veränderten Anforderungsniveau i.d.R. ein zuverlässiger Indikator, dass hinsichtlich dieser nachbarlichen Belange kein Verstoß gegen das bauplanungsrechtliche Rücksichtnahmegebot vorliegt (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. September 2010 - OVG 10 S 21.10 -, Beschluss vom 30. November 2009 - OVG 10 S 30.09 -, Beschluss vom 30. Oktober 2009 - OVG 10 S 26.09 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 - im selben Sinne VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 - Beschluss vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 - OVG Münster, Urteil vom 30. Mai 2017 - 2 A 130/16 -).

    Das Rücksichtnahmegebot ist keine allgemeine Billigkeitsregel, um gesetzgeberische Wertentscheidungen nach Angemessenheitskriterien zu korrigieren (OVG Münster, Urteil vom 30. Mai 2017 - 2 A 130/16 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.12.2013 - 10 N 90.10

    Nachbarklage; Baugenehmigung; Einzelhandelsbetrieb;

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    Drittschutz des Nachbarn bei einer (rechtswidrigen) Befreiung von einer - wie hier - nicht nachbarschützenden Festsetzung besteht nur dann, wenn seine nachbarlichen Interessen nicht hinreichend berücksichtigt worden sind, was grundsätzlich nach den Maßstäben zu beurteilen ist, die zum drittschützenden Gebot der Rücksichtnahme entwickelt worden sind (VG Berlin, Urteil vom 27. September 2010 - VG 13 A 136.07 -, Beschluss vom 20. Januar 2015 - 13 L 361.14 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 19. Dezember 2012 - OVG 10 N 30.10 -, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - OVG 10 N 90.10 -).

    Ferner ist zu beachten, dass das Interesse desjenigen, der sich auf den Bebauungsplan berufen kann, grundsätzlich einen gewissen Vorrang hat; zu würdigen ist auch, in welchem qualitativen und quantitativen Umgang Ausnahmen und Befreiungen erteilt worden sind (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. Dezember 2013 - OVG 10 N 90.10 -).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.06.2015 - 2 S 7.15

    Beschwerde; Nachbar; Baugenehmigung; Gemeinschaftunterkunft für Asylsuchende;

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    Vielmehr muss auch insoweit ein Extremfall dergestalt vorliegen, dass auf dem Nachbargrundstück - trotz Einhaltung der Abstandsflächen - das Gefühl des Eingemauertseins entsteht, es also quasi in eine Hinterhof- oder gar Gefängnishofsituation versetzt wird (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 1. September 2009 - OVG 10 S 19.09 -, Beschluss vom 27.Februar 2012 - OVG 10 S 39.11 -, Beschluss vom 24. Juni 2014 - OVG 10 S 29.13 -, Beschluss vom 3. Juni 2015 - OVG 2 S 7.15 - VGH München, Beschluss vom 29. Januar 2016 - 15 ZB 13.1759 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.09.2016 - 2 S 29.16

    Berücksichtigung traufseitiger Bebauung im Rahmen des Einfügens eines Gebäudes in

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    Einsichtsmöglichkeiten von Nachbargrundstücken in bzw. auf Gärten, Terrassen, Balkone und Fenster sind unter den Bedingungen der sich in einer Großstadt notwendigerweise verdichtenden Bebauung nicht zu vermeiden und damit eine grundsätzlich hinzunehmende Selbstverständlichkeit (OVG Münster, Beschluss vom 1. Juni 2007 - 7 A 3852/06 - OVG Hamburg, Beschluss vom 15. April 2009 -2 Bs 40/09 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. September 2016 - OVG 2 S 29.16 -); das Rücksichtnahmegebot bietet in dieser Hinsicht in aller Regel keinen Schutz (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. Januar 2012 - 2 M 157/11 -).
  • OVG Niedersachsen, 26.07.2017 - 1 KN 171/16

    Ausgleichsmaßnahme; Flüchtling; Milieuschutz; Normenkontrolle; Antragsbefugnis;

    Auszug aus VG Berlin, 29.11.2017 - 13 L 588.17
    Selbst wenn man die Anforderungen des Gebots der Rücksichtnahme in Anlehnung an die Vorgaben der DIN 5034-1 ("Tageslicht in Innenräumen") bestimmen würde, die den zeitlichen Umfang einer "Mindestbesonnungsdauer" für Wohnungen festlegt (so etwa OVG Lüneburg vom 26. Juli 2017 - 1 KN 171/16 - VGH München, Urteil vom 28. Juli 2016 - 1 N 13.2678 -, Beschluss vom 3. Juni 2016 - 1 CS 16.747 -), würde sich im Ergebnis nichts ändern.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.07.2016 - 10 S 15.16

    Fortbestand des Rechtsschutzbedürfnisses für ein vorläufiges Rechtschutzverfahren

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.05.2016 - 2 S 8.16

    Beschwerde; Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Traglufthalle;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 17.12.2013 - 10 N 53.11

    Klage eines Dritten gegen eine Ausnahme von den Festsetzungen eines

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.01.2012 - 2 M 157/11

    Baunachbarstreit - Abstandfläche bei Abgrabung der Geländeoberfläche

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.02.2012 - 10 S 39.11

    Nachbarklage; Nachbarwiderspruch; aufschiebende Wirkung; Beschwerde;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.07.2011 - 10 S 36.10

    Nachbarklage; unbeplanter Bereich; grenzständige rückwärtige Bebauung;

  • VG Berlin, 07.06.2007 - 2 A 130.06

    Informationsfreiheitsgesetz: Anspruch auf Herausgabe von Informationen aus

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.09.2009 - 10 S 19.09

    Aufstockung einer Wohnsiedlung; Befreiung von der höchstzulässigen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.2007 - 7 A 3852/06

    Bemessung der Wandhöhe bei Dachterrasse

  • VGH Bayern, 03.06.2016 - 1 CS 16.747

    Nachbarantrag gegen Baugenehmigung zur Errichtung eines Mehrfamilienhauses

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2009 - 10 S 30.09

    Beschwerde; Nachbarstreit; Anfechtung einer Baugenehmigung; Abstandsflächen;

  • OVG Hamburg, 15.04.2009 - 2 Bs 40/09

    Keine nachbarschützende Wirkung einer Verordnung zur Erhaltung baulicher Anlagen

  • VG Berlin, 09.03.2017 - 13 L 102.17

    Flüchtlingsunterkunft in Lankwitz darf gebaut werden

  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.06.2017 - 10 S 34.17

    Schutz der Nachbarn im Rahmen der Erteilung von Befreiungen zum Maß der baulichen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.07.2005 - 10 S 2.05

    Erweiterungsbau der Rudolf Steiner Schule zulässig

  • VG Düsseldorf, 28.11.2007 - 11 K 6454/06

    Erteilung einer Baugenehmigung zum Neubau einer Garage mit Satteldach; Verletzung

  • VGH Baden-Württemberg, 30.06.2015 - 3 S 901/15

    Nachbarschützende Wirkung einer hinteren Baugrenze

  • VG Berlin, 25.06.2014 - 13 K 109.12

    Pausenhofgeräusche von Grundschulkindern sind kein Lärm

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.08.2014 - 10 S 57.12

    Vorläufiger Rechtsschutz eines Dritten gegen ein Bauvorhaben; Parkplatz;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.12.2012 - 10 N 30.10

    Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplans; Maß der baulichen Nutzung;

  • BVerwG, 02.02.2012 - 4 C 14.10

    Krematorium; Abschiedsraum; Anlage für kulturelle Zwecke; Gemeinbedarfsanlage;

  • BVerwG, 28.02.2008 - 4 B 60.07

    Zulässigkeit von Vorhaben; Art der Nutzung; Gebietscharakter;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.04.2009 - 10 S 5.09

    Vorverlagerung des maßgebenden Zeitpunktes für die Verwirkung des

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.05.2012 - 8 A 10042/12

    Lärm bei der Nutzung eines Spielplatzes durch eine Ganztagesschule

  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.06.2017 - 10 B 10.15

    Nachbarklage; Errichtung eines Wohnhauses mit Gewerbeanteil; Sondergebiet

  • VG Berlin, 18.09.2020 - 13 L 149.20

    Nachbarstreit um Errichtung eines Veranstaltungs-, Schulungs- und

    Die unterbliebene Beteiligung der Antragsteller zu 2. bis 13. vor Zulassung der - hier erteilten - Ausnahme begründet keinen Suspendierungsanspruch (vgl. VG Bln, B. v. 29.11.2017 - VG 13 L 588.17 - juris Rn. 12).

    Der Gebietserhaltungsanspruch ist verletzt, wenn das Vorhaben seiner Art nach nicht, auch nicht ausnahmsweise, zulässig ist, oder wenn es zwar (jedenfalls ausnahmsweise) zulässig ist, aufgrund seiner typischen Nutzungsweise aber gleichwohl im Hinblick auf die Zweckbestimmung des Baugebiets nicht gebietsverträglich ist (VG Bln, B. v. 29.11.2017 a.a.O. Rn. 16).

  • VG Hannover, 21.02.2020 - 4 B 5673/19

    Einstweiliger Rechtsschutz; Erschließung; gebietsübergreifender Nachbarschutz;

    Das Rücksichtnahmegebot ist dann verletzt, wenn unter Berücksichtigung der Schutzwürdigkeit des Betroffenen, der Intensität der Beeinträchtigung und der wechselseitigen Interessen das Maß dessen, was billigerweise noch zumutbar ist, überschritten wird (VG Berlin, Beschluss vom 29. November 2017 - 13 L 588.17 -, Rn. 21, juris).
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